09. Juni 2022

Werbung für das Referendariat

VLB und HSG organisieren Referendariats-Info-Abend an der Uni Bamberg

  • VLB-Landesvorsitzenden Pankraz Männlein mit Vertreterin der Jungen Pädagogen im VLB Julia Holzner
  • Lt. Regierungsschuldirektor der Regierung von Oberfranken Gerhard Topinka

Am 12.05.2022 hat der VLB in Kooperation mit der Hochschulgruppe Wirtschaftspädagogik seinen traditionellen Informationsabend zum Referendariat an beruflichen Schulen für Studierende der Wirtschaftspädagogik und der Beruflichen Bildung/Sozialpädagogik veranstaltet.

Frau Prof.in Dr. Silvia Annen vom Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Prof. Dr. phil. Frithjof Grell als Fachvertreter für Berufliche Bildung und ihre Didaktik sowie Veronika Bauer von der HSG begrüßten die Studierenden und warben für die Veranstaltung, die bereits seit Jahren fester Bestandteil in dem Terminkalender der Universität ist. Der Landesvorsitzende OStD Pankraz Männlein begrüßte ebenfalls die Teilnehmer:innen und stellte den VLB in all seinen Facetten vor, während StRin Julia Holzner genauer auf die Gruppe der jungen Pädagog:innen einging und hier konkrete Anknüpfungspunkte für die Studierenden aufzeigte. Der lt. Seminarvorstand OStD Dr. Volker Ehlers und Seminarvorständin StDin Bettina Pachter gaben wertvolle Einblicke zum Ablauf des Referendariats und beantworteten viele Fragen der ca. 100 Studierenden. Danach stellte der lt. Regierungsschuldirektor Gerhard Topinka von der Regierung von Oberfranken das Konzept „Unterrichtserfahrung im Masterstudium“ vor, dass es Studierenden ermöglicht eine Klasse über ein Jahr unter professioneller Anleitung zu begleiten. Zum Abschluss gab es die Gelegenheit zum lockeren Austausch mit den Referent:innen, Referendar:innen, Seminarlehrkräften und Betreuungslehrkräften. „Der Dank gilt hier den Organisator:innen sowie allen Mitwirkenden, die sich große Mühe gegeben haben, um diese Veranstaltung wieder möglich zu machen und den Austausch zwischen den Institutionen zu fördern. Besonders freut mich, dass nach über zwei Jahren es wieder möglich war sich in Präsenz zu treffen und auszutauschen“, so Pankraz Männlein abschließend.